Besitzverhältnisse: Grafen von Rheinfelden, Zähringer, 1218 Freie Reichsstadt, 1330 an Habsburg verpfändet, nach der Ächtung Erzherzogs Friedrich IV. auf dem Konstanzer Konzils 1415 erneut freie Reichsstadt, seit 1449 („Rheinfeldener Krieg“ in einer Allianz mit Basel) endgültig vorderösterreichische Landstadt mit Selbstverwaltung und hoher Gerichtsbarkeit (Rathaus Rheinfelden, mehrere Bauphasen, Abb. oben rechts).
Wappen: Fünfmal geteilt von Gelb und Rot (Wappen der Grafen von Rheinfelden), die roten Plätze wurden nach und nach belegt mit gelben, Tugenden (?) symbolisierenden Sternen (Abb. oben links aus dem Innenhof des Rathauses).
Grenzsteine Rheinfeldens:
Literatur:
Rothweiler, Werner: Magdens Banngrenzen, in: Vom Jura zum Schwarzwald, Vom Jura zum Schwarzwald, Zeitschrift der Fricktalisch-Badischen Vereinigung für Heimatkunde, 75. Jahresband, Laufenburg 2001